DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2363-9768.2016.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2363-9768 |
Ausgabe / Jahr: | 6 / 2016 |
Veröffentlicht: | 2016-11-21 |
Im Zweiten Teil des Aufsatzes wurden die Grundstrukturen der Gründungssysteme der gesetzlichen Rentenversicherungen der Arbeiter und der Angestellten erörtert. Im Folgenden werden zunächst deren weitere Entwicklungen in ihren wesentlichen Grundzügen vom Beginn des Ersten Weltkriegs 1914 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 dargestellt. Aufgezeigt werden auch die im Laufe der Zeit immer deutlicher zu Tage tretenden grundlegenden Mängel der Ursprungsrentenversicherungssysteme, die insbesondere durch deren statische, die Zeit- und Wirtschaftsdynamik ignorierenden Strukturen und deren (vermeintlich) „kapitalgedeckten“ Finanzierungsverfahren bedingt waren.
Die Träger der gesetzlichen Rentenversicherung berechnen Renten aus einmalig gezahltem Arbeitsentgelt unterschiedlich. In dieser Abhandlung geht es ausschließlich um die Frage, wie gesondert gemeldetes einmalig gezahltes Arbeitsentgelt (§ 11 Abs. 2 und 3 DEÜV) zu behandeln ist.
Viele Menschen überlegen bei der gegenwärtigen Zinspolitik, nämlich Null-Zinsen, wie sie ihre Altersversorgung gestalten können. Nach Presseveröffentlichungen übersteigen bei der Riesterrente die Kündigungen die Neuabschlüsse. So gerät die Deutsche Rentenversicherung wieder in den Focus. Die gesetzliche Rentenversicherung scheint gut durch die Finanzkrise gekommen zu sein. Heute belächelt keiner mehr die seinerzeitige Plakataktion des ehemaligen Arbeitsministers Dr. Norbert Blüm – „Die Rente ist sicher.“ Selbstverständlich führen die immer wieder auftretenden politischen Diskussionen unter den Stichworten: „Rente mit 70“, „Lebensleistungsrente“, „Einheitsrente“, „Altersarmut“, „Aktien oder Betongold“, „im Pflegefall wird einem alles weggenommen“ usw. immer zur Verunsicherung in der Bevölkerung.
Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 28.9.2016 – L 15 SF 113/16 E –
LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 2.3.2016 – L 6 R 504/14
+++ Reform der Sozialdatenerhebung +++ Internationale Freihandelsabkommen +++ GKV-Spitzenverband verabschiedet Konsultationsbeitrag zur europäischen Säule sozialer Rechte +++ Normung von Sozial- und Gesundheitsdienstleistungen: Widerstand wächst +++ Konferenz anlässlich des 20-jährigen Bestehens von ESIP: Die Europäische Säule sozialer Rechte +++
+++ Rentenzahlungen in Höhe von 126,2 Milliarden Euro +++ Die gesetzliche Unfallversicherung nicht privatisieren +++ 4.064 Behandlungsfehler bei Krankenkassen-Patienten +++ „Ein unverzichtbares Instrument in der Forschung“? +++ Eine positive Bilanz der gesetzlichen Krankenversicherung +++ Das Rehabilitations-Management in der Bewertung +++ 2017 wieder höhere Sozialversicherungswerte +++ Mehr Flexibilität bei der Rente +++ Die gesetzliche Krankenversicherung auf einem guten Weg +++ Immer mehr Ältere haben einen Minijob +++ Viele Bundesbürger leben ungesund +++ Millionen privat Krankenversicherten drohen 2017 höhere Prämien +++
+++ Rechnungszins im Versorgungsausgleich +++ Insolvenzsicherung bei Kapitalleistungen +++ Abschläge vor Erreichen der „festen Altersgrenze“ +++ Referentenentwurf „Betriebsrentenstärkungsgesetz“ +++ Kein PSVaG-Beitrag für 2016 +++
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