DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2363-9768.2019.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2363-9768 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2019 |
Veröffentlicht: | 2019-07-22 |
Am 1.7.2017 ist ein Gesetz zum Schutz von Prostituierten (Prostituiertenschutzgesetz – ProstSchG) in Kraft getreten, das den betroffenen Sexarbeiter*innen mehrheitlich nicht hilft und seinen regulatorischen Gehalt auf bloße Vermutungen stützt. Statistische Erkenntnisse zur Prostitution gibt es nicht und auch der Anteil an freiwilligen, prekären oder ausbeuterischen Beschäftigungssituationen ist unklar. Eines wird mit Blick in den Forderungskatalog organisierter Sexarbeiter*innen allerdings sofort klar, dass ein enormer Bedarf an Absicherung durch Sozialversicherung besteht. Dieser Forderung ist der Gesetzgeber bisher nicht nachgekommen.
Können Sie sich noch an „früher“ erinnern? Also an die Zeit vor dem Internet? Wenn man damals etwas wissen wollte, dann hat man im Lexikon nachgeschlagen. Und dann stand da zum Beispiel zum Thema „Wie hoch ist meine Rente?“ „Die Berechnung der Rente erfolgt nach der Formel: MR = PEP × RAF × AR“. Damit konnte natürlich niemand wirklich etwas anfangen. Und wie man seine Rente beantragt, das stand noch nicht mal im ‚Großen Brockhaus‘.
♦ SG Berlin, Urteil vom 25.5.2019 – S 11 R 198/17 –
+++ Das Ende der Einstimmigkeit in der europäischen Sozialpolitik? +++ Europäische Arbeitsbehörde auf der Zielgeraden +++ Die Zukunft der Arbeit: Heute. Morgen. Für alle. +++ Europäische Referenznetzwerke beweisen ihren Mehrwert +++ Europäisches Parlament entscheidet nicht zu entscheiden +++ Befürworten die Bürger eine europäische Arbeitslosenversicherung? +++ Erste Bilanz zum neuen Datenschutz +++ Digitalisierung als europäische Gesundheitsstrategie +++
+++ DGUV Statistik zum Unfallgeschehen +++ Selbstständige und Alterssicherung +++ Werden alle gesetzlichen Krankenkassen bundesweit geöffnet? +++ Auf 211 Bürger kommt ein Arzt +++ Ausgleichszahlungen ermöglichen früheren Rentenbeginn +++ Ärztliche Behandlungsfehler im Jahr 2018 +++ Wer mehr verdient, lebt länger +++ Mehr und mehr Rentner werden steuerpflichtig +++
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: