Mehr und mehr findet sich in den Schlagzeilen der Medien der Begriff „Individuelle Gesundheitsleistungen“ – abgekürzt IGeL. Für Arztpraxen werden diese Leistungen zunehmend wichtiger, vor allem aus wirtschaftlichen und finanziellen Gründen; denn nach der zu Jahresbeginn in Kraft getretenen ärztlichen Honorarreform befürchten viele Ärzte, mit den normalen Einnahmen in Form des Regelleistungsvolumens nur noch schwer oder gar nicht mehr „über die Runden zu kommen“. Mehr als die Hälfte aller niedergelassenen Vertragsärzte glaubt neuerdings, dass ihre Praxis auf Dauer ohne IGeL und Privatpatienten nicht durchhalten kann.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2363-9768.2009.03.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2363-9768 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2009 |
Veröffentlicht: | 2009-03-01 |
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